Rückblick auf die Generalversammlung 2025

Am 10. Juni 2025 fand die Generalversammlung von swissesco in den Räumlichkeiten von Losinger Marazzi in Bern statt. In einem inspirierenden Umfeld kamen Mitglieder und Gäste zusammen, um gemeinsam auf das vergangene Jahr zurückzublicken und wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen.
Im offiziellen Teil der Versammlung wurden die statutarischen Geschäfte behandelt. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet – ein Ausdruck des Vertrauens in seine geleistete Arbeit. Mit grosser Freude konnten zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt werden: Boris Reynaud (SIG) und Philip Rodak (HSG) bringen wertvolle fachliche und strategische Kompetenzen in das Gremium ein. Gleichzeitig verabschiedete sich swissesco von Erika Honnay (Kalista) und Christian Opitz (HSG), denen für ihr langjähriges, aktives Engagement herzlich gedankt wird.
Eine weitere bedeutende Veränderung betrifft das Präsidium: Sandra Klinke (Amstein+Walthert) übergab nach erfolgreicher Amtszeit die Leitung an Ema Bolomey (r&associés advocat). Sandra Klinke bleibt dem Vorstand weiterhin erhalten. Die Wahl der neuen Präsidentin wie auch die Bestätigung des gesamten Vorstands erfolgten einstimmig.
Ein inhaltliches Highlight bildete das Inputreferat von Frédéric Maurer (EnergieSchweiz). Er präsentierte die aktuellen Schwerpunkte der Programmstrategie von EnergieSchweiz und stellte das von swissesco initiierte Projekt «ESCO Marktchancen-Optimierung» vor, das von EnergieSchweiz gefördert wird. Die Mitglieder werden eingeladen, sich aktiv daran zu beteiligen.
Im Anschluss fand der Member Day statt, bei dem sich neue Mitglieder dem Netzwerk vorstellten. swissesco heisst folgende Unternehmen herzlich willkommen:
AviaVolt – vertreten durch Alain Schwald
Mino SA – vertreten durch Pascal Mino und Cédric Pantaléon
Recarta – vertreten durch Geraud de Laval
Thervia – vertreten durch Simon Michel
Die Präsentationen finden sich untenstehend.
Die Generalversammlung 2025 war ein gelungener Anlass, der nicht nur wichtige Entscheidungen brachte, sondern auch den persönlichen Austausch und die Gemeinschaft innerhalb des Verbands gestärkt hat.